1. Selbstmord ? – Warum ?

Tu’s nicht!! Dein Leben ist mehr wert als Du denkst. Du bist wertvoll, geliebt, einzigartig in dieser Welt. Dich gibt es unter Milliarden von Menschen genau nur einmal. Niemand hat exakt Deine Fertigkeiten, Talente, Begabungen, Dein Wissen und niemand sieht genauso aus, wie Du! Was ist es, was Dich in die Knie zwingen möchte? Eine gescheiterte Beziehung? Innere Leere? Leistungsdruck? Das Gefühl, nichts wert zu sein oder nicht geliebt zu werden? Einsamkeit? Krankheit? Versagensängste? Wirtschaftlicher Ruin? Es kann viele schwierige Situationen geben in unserem Leben, die uns regelrecht über den Kopf wachsen und uns auswegslos erscheinen können.

 

2. Wie es bei mir war

Weil ich mich früher auch einmal umbringen wollte und mir dabei Gott begegnete, möchte ich auf das Thema „Selbstmord“ unter dem Aspekt des christlichen Glaubens eingehen. Ich wollte mir das Leben nehmen, weil ich zweimal hintereinander beruflich versagt hatte und jetzt befürchtete, dass das wohl immer so weitergehen würde, also Versagensängste hatte. Es war an einem Morgen im Juni 1997 um etwa 7:30 Uhr an meinem Arbeitsplatz. Ich war noch allein. Ich war in einer tiefen Depression und hörte aber plötzlich eine Stimme zu mir reden „Wie willst du selig werden, wenn du tust, was du vorhast?“ Ich fiel sprichwörtlich aus allen Wolken, weil ich bisher noch nie irgendwelche Stimmen zu mir reden hörte. Dann ging’s noch weiter. Es war wie in einer Trance. Ich konnte beobachten, wie an einem himmlischen Ort ein Raum geöffnet wurde, in dem alle meine bis zu diesem Zeitpunkt gesprochenen Gebete eingelagert waren und nun abgehört wurden. Eine Gebetsanhörung im Himmel. Das wohl wichtigste dazugehörende Gebet sprach ich 1995, ein sogenanntes Lebensübergabegebet, bei dem ich Jesus um Vergebung meiner Schuld bat und ihn zum Herrn über mein Leben wählte (siehe Pkt. 5.2. gelb markierter Gebetstext). Am Ende dieser Gebetsanhörung sprach eine Stimme, die Autorität zu haben schien nur zwei Worte: „Ändert ihn.“ Was dann geschah, war unglaublich. Die Liebe Gottes wurde über meinem Leben ausgegossen. Vom Scheitel bis zur Fußsohle wurde ich mit Gottes Liebe gefüllt. Es wurde mir richtig warm ums Herz. Ich sank in meinem Bürostuhl und mir liefen die Tränen herab. Was mir damals passierte umschreibt die Bibel kurz mit „Erfüllung mit dem Heiligen Geist“. Von diesem Moment war mir plötzlich klar, dass diese Sache mit Gott, Jesus, dem Heiligen Geist, also all dem, was in der Bibel steht, tatsächlich wahr ist. Vorher kam es mir doch alles recht befremdlich, weit entfernt und abstrakt vor, jetzt war es wie von fremder Hand gesteuert, plötzlich in mir selbst zur Wahrheit geworden. Gott sprach auch direkt zu mir: „Jetzt bist du mit deinem Leben am Ende, jetzt kann ich mir dir anfangen.“ In der Tat war ich so verzweifelt, dass ich nicht mehr leben wollte, was für Gott Anlass war, mir sein Leben zu schenken. Und er sagte: „Ich liebe dich, weil du mein Kind bist und meine Liebe ist unabhängig von deinem beruflichen Erfolg.“ Du kannst dazu auch noch mehr lesen unter „Erlebt mit Gott“ (à Wie ich zum Glauben fand).

3. Wer möchte, dass Du Dich umbringst und wo geht die Reise dann hin?

Woher kommt eigentlich der Gedanke des Suizides? Gott ist ein Gott des Lebens. Er ist der Schöpfer des Lebens und tut alles, um Leben zu schenken und zu erhalten. Also kann dieser Gedanke nicht von ihm kommen. Es gibt zwei geistliche Kräfte in unserem Leben, die uns beide für sich gewinnen möchten. Der Mensch hat sich für ein Leben ohne Gott entschieden und vor ihm hat das bereits ein geistliches Wesen auch so gemacht. So wie es Gott auf der guten geistlichen Seite gibt, gibt es auf der Gegenseite ein böses geistliches Wesen, den Widersacher Gottes, Satan. Er tut alles, um das Leben auf der Erde zu verhindern, zu behindern, zu verzögern und wo möglich zu zerstören. Nun kannst Du vielleicht erkennen, wer der Absender deiner Suizidgedanken ist. Diese Gedanken sind weder von Dir, denn Du möchtest eigentlich ein schönes Leben genießen, noch von Gott, der der Spender des Lebens ist und nicht ein Spender des Todes. Der Gedanke des Suizides kommt also von Satan, dessen Ziel es ist, Leben zu zerstören. Und in diesem Zusammenhang gibt es noch eine sehr wichtige Information für Dich. Der Tod würde niemals das Ende Deiner Existenz bedeuten. Wir Menschen wurden von Gott für eine ewige Existenz geschaffen. Unsere Seele lebt in Ewigkeit weiter. Und es gibt nur zwei Orte, wo wir weiterleben können. Entweder in ewiger Abgeschiedenheit von Gott, also in der Hölle, oder in Gemeinschaft mit Gott, also im Himmel. Das heißt, der natürliche Tod (nicht Selbstmord) ist nur für diejenigen eine Erlösung, die sich zuvor mit Gott versöhnen ließen, die also Vergebung Ihrer Sünden bzw. Schuld erlangt haben, und daher nach ihrem Tod in den Himmel kommen. Das wiederum bedeutet, dass für viele der Freitod nichts anderes bedeutet, als der Übergang von zeitlich begrenzten seelischen Schmerzen in diesem Leben, in eine viel schlimmere und zeitlich unbegrenzte Qual im Jenseits. Es ist Satan, der Dir gedanklich einredet, dass Selbstmord für Dich eine Erlösung ist. Er weiß nämlich, was Dich danach erwartet. Darum wird er auch der Vater der Lüge genannt. Also lass Dich nicht täuschen! Sowohl der Himmel als auch die Hölle sind geistlich reale Orte. Wenn Du nicht an die Existenz der Hölle glaubst, empfehle ich Dir dringend einige Erlebnisberichte, die Dir kalte Schauer über den Rücken jagen werden. Überzeuge Dich hier.

 

4. Wo stehst Du und wie kann Dein Leben weitergehen?

Du hast in Deinem Leben ein Problem und spielst mit dem Gedanken es wegzuwerfen. Ich habe Dir gesagt, dass Dein Leben (DU) viel zu wertvoll bist, um es wegzuwerfen und habe Dir von meinem eigenen Erlebnis erzählt. Ich habe versucht zu erklären, dass das eigentliche Problem ein tieferes geistliches Problem ist, bei dem es zwei gegensätzliche Kräfte gibt, die Dich beide beeinflussen möchten, Gott und Satan. Welche Rolle spielen diese Kräfte in unserem Leben?

 

5. Welche nachhaltige Lösung gibt es für unser kaputtes Leben?

5.1. Unser Problem

Ich möchte hier einen Schritt weitergehen. Ich freue mich, dass Du noch dabei bist und empfehle Dir auch wärmstens alles zu lesen, auch wenn Du das Ein oder Andere gerade noch nicht verstehst.

Der Beginn aller Probleme des Menschen lag in seiner Entscheidung ohne Gott leben zu wollen. Zuvor lebte der Mensch in völliger Abhängigkeit von Gott bzw. in völliger Gemeinschaft mit Gott. Er hatte ein ausgeprägtes Gottesbewusstsein und lebte mit ihm, wie Kinder mit einem guten Vater in einem vollkommen vertraulichen Verhältnis (à Lies dazu auch „Der christliche Glaube- Erkenntnis 1). Satan, der sich bereits gegen Gott gestellt hatte, verführte den Menschen dazu sich auch von Gott zu trennen was zum geistlichen Tod des Menschen führte. Dieser Vorfall ist im Wort Gottes, der Bibel, auch unter dem sogenannten Sündenfall im Paradies bekannt. Diese Trennung von Gott zog auch einen Wechsel des Bewusstseins des Menschen nach sich, weg von einem Gottesbewusstsein hin zum Selbstbewusstsein. Der Mensch war nun auf sich selbst gestellt und betrachtete sich selbst als den Mittelpunkt des Lebens. Damit wechselte sein geistlicher Herrschaftsbereich von Gott zu Satan (à Lies dazu auch „Der christliche Glaube – Erkenntnis 2). Gottes Absicht war jedoch mit seiner Schöpfung in einer Liebesbeziehung zu stehen. Und genau das ist der Sinn unseres Daseins. Mit Gott in einer Liebesbeziehung zu leben. Das ist die eine Erkenntnis, die wir haben müssen. Die andere Erkenntnis ist die, dass Gott ein heiliger und gerechter Gott ist. Gerechtigkeit bedeutet, Lohn für alles Gute und Strafe für alles Böse. Böse ist alles, was nicht im Willen Gottes ist. Und da unser Bewusstsein seit dem Sündenfall zunehmend verblendet wurde, ist das Leben heute bei den meisten Menschen nur sehr wenig oder überhaupt nicht auf den Willen Gottes ausgerichtet. Wenn Gott uns aber mit dem Sinn einer Liebesbeziehung zu Ihm geschaffen hat und wir in Sünde, also getrennt von Ihm leben, welchen Lohn wollen wir von Ihm erwarten. Wenn wir von einem Arbeitgeber eingestellt werden um z.B. Autos zu reparieren und wir tun und lassen den ganzen Tag über, was wir wollen und tun so ziemlich alles, außer Autos zu reparieren, welchen Lohn wollen wir erwarten, wenn der Tag der Abrechnung kommt? Eine fristlose Kündigung und Schadensersatzforderungen wären wahrscheinlich angemessen, nicht wahr? Weil Gott gerecht und heilig ist, vergibt er nicht gerade einfach so alles grundlos. Von nichts kommt nichts und Schaden wird nicht einfach durch ein Achselzucken oder einen ahnungslosen Gesichtsausdruck wieder gutgemacht. Die Forderungen bleiben bestehen und werden nicht annulliert. Die Schuld bleibt also bestehen und damit auch die Strafe. Wehe dem, der die Strafe tragen muss! Jesus Christus, der Sohn Gottes sprach über einem Menschen (Judas), der die Schuld seines Lebens am Ende selbst tragen musste folgendes: „Es wäre ihm besser, wenn er nie gelebt hätte.“ (Mt. 26, 24). Das hieß so viel, dass ihm nach seinem Tod schlimmes erwarten würde. Wäre nach seinem Tod alles aus gewesen, hätte Jesus das nicht gesagt. Uns wird es am Ende unseres Lebens in gleicherweise ergehen. Unsere Schuld vor Gott wird sich zu einem großen Berg angehäuft haben. Die vielleicht guten Werke in unserem Leben werden die Schuld in keiner Weise abgetragen haben. Die Schuld wird einfach nur da sein und unsere Verurteilung aufgrund des Strafgerichtes Gottes wird auf uns warten. Das ist grausam nicht wahr? Wenn aber das unser unabwendbares Schicksal wäre, wäre Gott ein ungerechter Gott. Denn niemand von uns hat sich ausgesucht zu sündigen, sondern wir alle wurden in ein Leben der Sünde hineingeboren, ob wir wollten oder nicht (à Lies dazu auch „Der christliche Glaube – Erkenntnis 3).

 

5.2. Gottes Angebot an uns

Darum hat Gott einen Ausweg geschaffen, den wir alle ergreifen können und sollen. Er hat uns ein Friedensangebot unterbreitet. Und der Name seines Friedensangebotes ist der Name seines Sohnes, Jesus Christus. Jesus bezeichnete sich selbst als den Menschensohn, also als Sohn Gottes in Gestalt eines Menschen. Er war der zweite Adam, der die Sünde des ersten Adams wieder rückgängig machte, indem er mit nichts geringerem als seinem Leben dafür bezahlte. Gott legte unsere Schuld auf seinen Sohn und ließ Ihn stellvertretend für uns am Kreuz sterben. Dadurch wurde für uns die Möglichkeit geschaffen, von unserer Schuld vor Gott frei zu werden und wieder in Versöhnung und Gemeinschaft mit Gott zu leben (à Lies dazu auch „Der christliche Glaube- Erkenntnis 3). Es ist jedoch nur eine Möglichkeit. Es gibt keinen Heilsautomatismus. Die Erlösung drängt sich uns nicht auf. Sie sollte von uns als notwendig erkannt und gewählt werden. Wenn Du die Erlösung von Deiner Schuld möchtest und wieder mit Gott versöhnt leben möchtest, kannst Du folgendes Gebet sprechen (à Lies dazu auch „Der christliche Glaube – was wir tun müssen):

„Lieber Herr Jesus, ich habe erkannt, dass Du der Sohn des lebendigen Gottes bist und stellvertretend für mich am Kreuz gestorben bist und meine Schuld getragen hast. Ich möchte, dass Du mir meine Schuld vergibst. Bitte erlöse mich. Ich möchte Dir mein ganzes Leben hinlegen und Dir nachfolgen, wohin Du möchtest. Amen .“

Wenn Du dieses Gebet bewusst und von tiefstem Herzen gesprochen hast, hast Du den größten Dimensionswechsel, den es im menschlichen Leben gibt, durchlaufen. Du bist von einem sinnlosen in ein sinnerfülltes Leben übergegangen. Du bist von einem schuldbeladenen Leben in ein schuldfreies Leben übergegangen. Du bist von einem gottlosen Leben in ein Leben mit Gott übergegangen. Im Himmel herrscht Freude über Deine Entscheidung. Da wird gesungen, getanzt und geklatscht über jeden Sünder der umkehrt. Da ist jedes noch so tolles Fest auf der Erde ein müder Abklatsch dagegen.

Dieses Gebet macht Dich im wahrsten Sinne des Wortes zu einem Himmelsbürger. Und wer es von ganzem Herzen ernst meint, hat verstanden, dass das echte Leben mehr ist, als das Diesseits und kann von sich sagen, dass er seinen Lebenshorizont auf die wahre Weite vergrößert hat, die, die dem Leben erst seinen wirklichen Sinn gibt. Dann merkst Du auch, dass der oder die Gründe, weswegen Du Dein Leben beenden wolltest im Grunde eher gering bis bedeutungslos sind.

 

6. Wie kann es für Dich jetzt weitergehen?

6.1. Wenn Du nicht glaubst und Jesus Christus nicht um Vergebung Deiner Schuld gebeten hast

Dann lass Dir zumindest gesagt sein, dass Du wertvoll, einzigartig, unvergleichlich bist und es Dich nur einmal auf dieser Welt gibt. Die Summe Deiner Talente und Fähigkeiten und somit Möglichkeiten gibt es nur einmal nämlich in Form Deiner Person. Dein Leben ist alles, was Du hast, darum wirf es nicht weg. Es wird eine Lösung für Dein Problem geben. Was Dir auch immer passiert sein mag, halte durch. Dein Leben ist viel mehr wert als Deine momentanen Probleme. Warte nur mal zwei bis drei Monate und versuche es mit Optimismus. Mache das Beste aus dem, was Du heute bist und hast. Ziehe am besten einmal eine Zwischenbilanz in Deinem Leben, in der Du nur die guten Dinge aufzählst, Die Dir widerfahren sind, nur die von Dir wertgeschätzten Menschen, die Dir etwas bedeuten und die schönen bzw. für Dich wertvollen Dinge, die Du vielleicht besitzt. Du wirst merken, dass das eine ganze Menge ist. Und dann versuche Dir einmal vorzustellen, dass es weltweit vielleicht tausende oder hunderttausende von Menschen gibt, die genau das gleiche Problem haben wie Du, oder vielleicht noch ein viel größeres und die durchhalten und einfach bestrebt sind das Beste aus Ihrer Situation zu machen. Ich weiß z.B. von jemandem, der nach einem Motorradunfall querschnittsgelähmt war und nur noch im Rollstuhl fahren konnte. Anstatt zu resignieren fing er an Rollstühle zu konstruieren und schließlich auch bei einem Hersteller im Außendienst zu verkaufen. Er trainierte in seinem Rollstuhl so hart, dass er es bei den Paralympics bis zur Goldmedaille brachte. Du denkst jetzt vielleicht, dass das wohl ein ganz besonderer Mensch gewesen sein muss, mit dem Du Dich unmöglich vergleichen kannst. Doch es war nur seine Sicht, die ihn gerettet hat. Er hat einfach stets auf das halbvolle Glas geschaut anstatt auf das halbleere. Er hat sich auf die verbliebenen Möglichkeiten in seinem Leben gestürzt und kam so trotz der starken Einschränkung sogar noch zu ansehnlichem Erfolg. Umgebe Dich dazu auch mit Menschen, die Dich ermutigen und Dich aufbauen und halte Dich fern von jedem, der Dich beständig demotiviert und runterziehen möchte. Du bist jemand und Du kannst etwas und in Dir steckt wahrscheinlich mehr als Du denkst. Ich wünsche Dir für Deinen weiteren Lebensweg alles Gute. Und denke daran, dass obwohl Du heute vielleicht noch nichts mit dem christlichen Glauben anfangen kannst, dieser Dir das allerbeste für ein wahres Leben zu bieten hat.

 

6.2. Wenn Du zum Glauben gelangt bist und mit Jesus Christus ein neues Leben angefangen hast.

Dann hast Du den Vogel tatsächlich abgeschossen! Ich freue mich mit Dir! Du hast mit und durch Jesus Christus ein neues Leben angefangen. In unserem guten alten Deutschland bist Du damit rein statistisch betrachtet zu einem Exoten geworden. Man schätzt, dass in Deutschland ca. 1 bis 2% der Bevölkerung wiedergeborene (geistlich) Christen sind. Das sage ich Dir nur, damit Du nicht gleich von den Reaktionen Deiner Mitmenschen enttäuscht bist, nachdem Du sie mit Deiner neuen Lebenserfahrung bombardiert hast. Jeder Nichtchrist kann das eben alles nicht glauben oder nachvollziehen. Daher sei nicht enttäuscht und gehe Deinen neu gewonnenen Glaubensweg zuversichtlich weiter. Um in diesem neu eingeschlagenen Weg voranzukommen und stark zu werden, benötigst Du ein Umfeld von Menschen, die das Gleiche erlebt haben, wie Du, also eine christliche Glaubensgemeinschaft (à Lies dazu auch „Der christliche Glaube – was wir tun müssen“). Genährt wird Dein Glaube auch durch Lesen des Wortes Gottes, also der Bibel und durch Gebet. Ich empfehle Dir zusammenfassend auch noch die Punkte „Der christliche Glaube – Erkenntnis 1“, „Der christliche Glaube – Erkenntnis 2“, „Der christliche Glaube – Erkenntnis 3“, „Der christliche Glaube – Was wir tun müssen“.

Ich wünsche Dir für Deine Zukunft alles Gute!